Ericsson CH388 User Manual Page 75
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MAS HCID 2014, StattLand Planer Applikation, Natalie Zurfluh-Siffert, Oliver Grimm, Urs Odermatt
STATTLAND PLANER, MAS 2014
Mehrere Evaluationsmethoden verwenden
Die Kombination von Hallway Tests und Walkthroughs ermöglicht es, in einem
Projekt ohne grosses Budget eine grössere Anzahl an Iterationen zu durchlau-
fen. Nur so konnten die Funktionen des Prototyps getestet werden, um Usability
Stolpersteine zu erkennen und zu eliminieren.
Objektivität beim Testing sicherstellen
Es ist schwierig, die alternative Kalenderansicht objektiv zu testen. Die Benut-
zer sind von gewohnten Kalendern und Abläufen stark beeinflusst.
Neuartige Kalenderansichten sollten deshalb nicht gleichzeitig mit bekannten
Ansichten evaluiert werden.
In den Tests unterschieden sich die Ergebnisse je nach Reihenfolge der prä-
sentierten Kalendermodelle. Wenn zuerst die alternative Ansicht zum Testen
verwendet wurde, waren die Ergebnisse ergiebiger und die Konzentration noch
höher, als wenn sie erst am Schluss der Serie getestet wurde.
Es empfiehlt sich deshalb, innovative Konzepte zu Beginn zu testen, damit ih-
nen die volle Aufmerksamkeit zukommt.
Realistische Funktionaliät für messbare Ergebnisse
Die alternativen Kalenderansichten müssen eine realistische Funktionaliät auf-
weisen, um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten.
Die Akzeptanz kann nur getestet werden, wenn alle Funktionen vollständig im
Prototyp umgesetzt sind und die Probanden über einen längeren Zeitraum mit
der Listenansicht arbeiten. Erst wenn die Dauer der Durchführung einer defi-
nierten Rundgangsplanung gemessen werden kann, ist ein objektiver Vergleich
mit den gewohnten Kalenderansichten möglich. So könnte der Beweis erbracht
werden, dass das ungewohnte Konzept effizienter ist.
Priorisierte Goals
Es macht Sinn, die Goals zu priorisieren
31
, so dass der Fokus auf die jeweils
Wichtigsten gelegt werden kann. Die qualitativen Goals sind einfacher zu testen
als die quantitativen, da der Detailllierungsgrad und die Interaktionsmöglich-
keiten im Prototypen noch eingeschränkt sind. Es ist schwierig, effizienzbezo-
gene Ziele wie z.B. Geschwindigkeit der Abarbeitung von Tasks zu testen, ohne
dass die volle Interaktion implementiert ist.
31 Mayhew Deborah J. (2010): „The usability engineering lifecycle. A practitioner‘s handbook for
user interface design“. Morgan Kaufmann Publishers, San Francisco, S.131
?
?
Planen, um Ziele zu erreichen.
Buchungsordner = Dashboard
telefon - ci
Cloud&Cloud
mayhew
framework
fokus
keine app
sad
Konditionierte
Verhaltensweisen
behindern
Innovation
- STATTLAND PLANER 1
- ZUSAMMENFASSUNG 3
- COPYRIGHT 4
- VORAUSGEHENDE BEMERKUNGEN 4
- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 5
- INHALTSVERZEICHNIS 6
- 1. AUSGANGSLAGE 7
- 1.2 SITUATION 8
- 1.3 DER AUFTRAGGEBER 8
- (StattLand, www.stattland.ch) 9
- 1.4 PROBLEME IM ABLAUF 10
- Kommunikations 11
- 2. PROJEKTBESCHRIEB 12
- ÜBERSICHT 13
- 2.2 PROJEKTZIELE 14
- STATTLAND PLANER, MAS 2014 15
- 2.4 ABGRENZUNG DES PLANERS 16
- B) Projektabgrenzung 17
- 3. VORGEHEN UND METHODIK 18
- Mayhew ist ein 20
- UCD-Rahmenwerk 20
- Requirements Analysis 21
- Design/Testing/Development 21
- Installation 21
- ANGEWANDTE METHODEN 23
- 3.3 PROJEKTSTART 24
- PLANUNG DES PROJEKTS 25
- 4. REQUIREMENTS ANALYSIS 26
- Träge App 27
- “Supertanker“ 27
- VORBEREITUNGSARBEITEN 28
- Das persönliche 30
- Telefongespräch 30
- CI‘s und Interviews 32
- Methode 32
- ZIELSETZUNGEN MIT DEN PERSONA 33
- WARUM KEINE USER PROFILES? 33
- ERSTELLEN DER PERSONA 33
- Proto Persona 34
- Ergänzung 34
- Übersicht Persona SL-Planer 35
- „Es ist schwierig 36
- 4.4 IST-PROZESS 37
- StattLand Thunersee Zürich 38
- SOLL-Prozess Modellierung 38
- Work Reengineering, Level 1 38
- 4.5 USE CASE DIAGRAMM 39
- SL-Planer Use Case Diagramm 40
- Das Soll-Szenario 41
- Prototyp 41
- ERGEBNISSE 42
- 4.7 ANFORDERUNGSLISTE 43
- 4.8 USABILITY GOALS 44
- Abb 15) 45
- 5. INTERACTION DESIGN LEVEL 1 46
- Teilnehmer Planer RGL / SSP 47
- 5.2 CONCEPTUAL MODEL DESIGN 48
- RUNGANGSDARSTELLUNG 49
- BEISPIELE CM-REGELN 50
- 5.3 CONCEPTUAL MODEL MOCKUPS 52
- KOMPLEXE ABHÄNGIGKEITEN 54
- 5.4 CM EVALUATION 55
- Papierprototypen 57
- 6. INTERACTION DESIGN LEVEL 2 58
- SDS LISTE 59
- Abb 26) 60
- 6.2 SDS PROTOTYPING 61
- Idealer 62
- Workflow mit 62
- Design-Updates 62
- Prototyp Planer 63
- Kalenderansichten 65
- Hauptnavigation 65
- Erfassungsmasken 65
- Dashboard 65
- Freie Sicht ohne 66
- Überlagerungen 66
- Der Papierstapel 68
- STATUSANZEIGEN 69
- SYMBOLIK UND PIKTOGRAMME 69
- Fidelity 70
- Anpassungen 70
- Zeitaufwand 70
- 6.3 SDS EVALUATION 71
- VORBEREITUNGEN 72
- DURCHFÜHRUNG DER TESTS 72
- HALLWAY TESTS 73
- Jahres Entwicklung“ 74
- Konditionierte 75
- Verhaltensweisen 75
- Innovation 75
- AUSWERTUNG DER THESEN 76
- MET USABILITY GOALS? 77
- 7. INTERACTION DESIGN LEVEL 3 78
- Abb 35) 79
- Piktogrammvorlagen 79
- ACCESSIBILITY 80
- NÄCHSTE SCHRITTE IM DUID 81
- 8. ABSCHLUSS 82
- PROJEKTZIELE WURDEN ERREICHT 83
- 8.2 ERKENNTNISSE 85
- 8.3 REFLEXION 86
- TEAMREFLEXION 89
- 8.4 SCHLUSSFOLGERUNG 92
- BASIS FÜR EIN PFLICHTENHEFT 93
- ZUSAMMENARBEIT ANSTREBEN 94
- DESIGN WEITER VERFEINERN 94
- ALTERNATIVE KALENDERANSICHT 94
- 9. VERZEICHNISSE UND LISTEN 96
- QUELLEN & LITERATUR 97
- TABELLEN 98
- ABBILDUNGEN 98
- 10. ANHANG - STYLE GUIDE 99
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