Ericsson CH388 User Manual Page 61
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MAS HCID 2014, StattLand Planer Applikation, Natalie Zurfluh-Siffert, Oliver Grimm, Urs Odermatt
STATTLAND PLANER, MAS 2014
ERGEBNISSE
Viele Elemente können erst mit Interaktion getestet werden
Die SDS Liste enthält zahlreiche Elemente, welche erst durch Interaktion und
präzisere Darstellung beurteilbar werden. Patterns wie die Drag and Drop Funk-
tion (siehe These 1 in Tabelle 04) müssen in einem Prototypen funktional sein.
Viele Mikro Patterns wie Statusanzeigen bedingen je nach hinterlegter Funktion
bereits feinere GUI Elemente.
Laufende Fidelity Steigerung möglich
Die Funktionalität des gewählten Prototypers lässt eine laufende Fidelity Ska-
lierung des Designs zu. Die SDS Elemente sollten nun direkt in der Protoyping
Applikation aufgebaut werden.
6.2 SDS PROTOTYPING
Prototyping ist eine zentrale Tätigkeit im Design von User Interfaces. Ideen und
Konzepte können gut sichtbar gemacht und beurteilt werden. Die Evaluation der
definierten Screen Design Standards wird nun durch einen interaktiven Prototy-
pen unterstützt. Die Menge der zu prüfenden Standards, Funktionen und Abläu-
fe bestimmt den Umfang und die Wiedergabetreue des Prototypen.
Der interaktive Prototyp wurde mit folgenden Hauptzielen erstellt:
o
Evaluation der Screen Design Standards
o
Bestätigung oder Widerlegung der Thesen
o
Zeitersparnis durch den Verzicht auf klassische Wireframes
Da der Papierprototyp auf einem hohen Detaillierungsgrad ausgearbeitet wur-
de, erkannten die Testpersonen darin bereits ein User Interface.
Die verschiedenen Statusmeldungen und die Drag and Drop Funktion konnten
auf Papier, mit schwarz/weissen Prototypen oder Wireframes jedoch schlecht
getestet werden.
DYNAMISCHE WIREFRAMES
Wireframes wurden nicht im klassischen Sinne, sondern direkt in der Prototy-
ping Applikation als Low Fidelity Benutzeroberfläche erstellt. Durch deren lau-
fende Verfeinerung wurde eine Beschleunigung des Designprozesses erreicht,
da von Anfang an mit Interaktionen gearbeitet werden konnte.
Auch Warfel empfiehlt beim Prototyping, sich stärker auf die Ziele zu fokussie-
ren, anstatt sich zu stur an Prototyping Prozesse zu halten.
27
27 Warfel Todd Zaki (2009): „ Prototyping - A Practitioner‘s Guide“. Rosenfeld Media, Brooklyn,
New York. S.15
?
?
Planen, um Ziele zu erreichen.
Buchungsordner = Dashboard
telefon - ci
Cloud&Cloud
mayhew
framework
fokus
keine app
sad
Drag and Drop nur
mit Interaktion
evaluierbar
- STATTLAND PLANER 1
- ZUSAMMENFASSUNG 3
- COPYRIGHT 4
- VORAUSGEHENDE BEMERKUNGEN 4
- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 5
- INHALTSVERZEICHNIS 6
- 1. AUSGANGSLAGE 7
- 1.2 SITUATION 8
- 1.3 DER AUFTRAGGEBER 8
- (StattLand, www.stattland.ch) 9
- 1.4 PROBLEME IM ABLAUF 10
- Kommunikations 11
- 2. PROJEKTBESCHRIEB 12
- ÜBERSICHT 13
- 2.2 PROJEKTZIELE 14
- STATTLAND PLANER, MAS 2014 15
- 2.4 ABGRENZUNG DES PLANERS 16
- B) Projektabgrenzung 17
- 3. VORGEHEN UND METHODIK 18
- Mayhew ist ein 20
- UCD-Rahmenwerk 20
- Requirements Analysis 21
- Design/Testing/Development 21
- Installation 21
- ANGEWANDTE METHODEN 23
- 3.3 PROJEKTSTART 24
- PLANUNG DES PROJEKTS 25
- 4. REQUIREMENTS ANALYSIS 26
- Träge App 27
- “Supertanker“ 27
- VORBEREITUNGSARBEITEN 28
- Das persönliche 30
- Telefongespräch 30
- CI‘s und Interviews 32
- Methode 32
- ZIELSETZUNGEN MIT DEN PERSONA 33
- WARUM KEINE USER PROFILES? 33
- ERSTELLEN DER PERSONA 33
- Proto Persona 34
- Ergänzung 34
- Übersicht Persona SL-Planer 35
- „Es ist schwierig 36
- 4.4 IST-PROZESS 37
- StattLand Thunersee Zürich 38
- SOLL-Prozess Modellierung 38
- Work Reengineering, Level 1 38
- 4.5 USE CASE DIAGRAMM 39
- SL-Planer Use Case Diagramm 40
- Das Soll-Szenario 41
- Prototyp 41
- ERGEBNISSE 42
- 4.7 ANFORDERUNGSLISTE 43
- 4.8 USABILITY GOALS 44
- Abb 15) 45
- 5. INTERACTION DESIGN LEVEL 1 46
- Teilnehmer Planer RGL / SSP 47
- 5.2 CONCEPTUAL MODEL DESIGN 48
- RUNGANGSDARSTELLUNG 49
- BEISPIELE CM-REGELN 50
- 5.3 CONCEPTUAL MODEL MOCKUPS 52
- KOMPLEXE ABHÄNGIGKEITEN 54
- 5.4 CM EVALUATION 55
- Papierprototypen 57
- 6. INTERACTION DESIGN LEVEL 2 58
- SDS LISTE 59
- Abb 26) 60
- 6.2 SDS PROTOTYPING 61
- Idealer 62
- Workflow mit 62
- Design-Updates 62
- Prototyp Planer 63
- Kalenderansichten 65
- Hauptnavigation 65
- Erfassungsmasken 65
- Dashboard 65
- Freie Sicht ohne 66
- Überlagerungen 66
- Der Papierstapel 68
- STATUSANZEIGEN 69
- SYMBOLIK UND PIKTOGRAMME 69
- Fidelity 70
- Anpassungen 70
- Zeitaufwand 70
- 6.3 SDS EVALUATION 71
- VORBEREITUNGEN 72
- DURCHFÜHRUNG DER TESTS 72
- HALLWAY TESTS 73
- Jahres Entwicklung“ 74
- Konditionierte 75
- Verhaltensweisen 75
- Innovation 75
- AUSWERTUNG DER THESEN 76
- MET USABILITY GOALS? 77
- 7. INTERACTION DESIGN LEVEL 3 78
- Abb 35) 79
- Piktogrammvorlagen 79
- ACCESSIBILITY 80
- NÄCHSTE SCHRITTE IM DUID 81
- 8. ABSCHLUSS 82
- PROJEKTZIELE WURDEN ERREICHT 83
- 8.2 ERKENNTNISSE 85
- 8.3 REFLEXION 86
- TEAMREFLEXION 89
- 8.4 SCHLUSSFOLGERUNG 92
- BASIS FÜR EIN PFLICHTENHEFT 93
- ZUSAMMENARBEIT ANSTREBEN 94
- DESIGN WEITER VERFEINERN 94
- ALTERNATIVE KALENDERANSICHT 94
- 9. VERZEICHNISSE UND LISTEN 96
- QUELLEN & LITERATUR 97
- TABELLEN 98
- ABBILDUNGEN 98
- 10. ANHANG - STYLE GUIDE 99
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