Ericsson CH388 User Manual Page 48

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MAS HCID 2014, StattLand Planer Applikation, Natalie Zurfluh-Siffert, Oliver Grimm, Urs Odermatt
STATTLAND PLANER, MAS 2014
ERGEBNISSE
Medienbrüche eliminiert
Im zukünftigen Planungsprozess konnten viele Medienbrüche eliminiert wer-
den. Die Planung ist in einer Lösung integriert. Buchungsformulare fallen weg.
Anfragen an die Rundgangsleiter und Schauspieler können vom System auto-
matisch oder vom Benutzer manuell ausgelöst werden.
Absenzenverwaltung trotzdem umsetzen
Trotz des Potentials zur Effizienzsteigerung sieht der Auftraggeber StattLand
im Moment keine Möglichkeit, die Rundgangsleiter und Schauspieler ihre Ver-
fügbarkeiten selber aktiv verwalten zu lassen. Die Geschäftsleitung von Statt-
Land begründet dies einerseits mit der mangelnden technischen Affinität ihrer
Mitarbeitenden, andererseits mit der Angst, dass die Kontrolle und Übersicht
darunter leidet.
Da andere Rundgangsorganisationen mit zuvor erfassten Absenzen arbeiten
und dadurch zumeist ihre Ressourcen direkt einbuchen können, wurde dieser
Ablauf auch berücksichtigt, um die Nutzung ausserhalb der heutigen Statt-
Land-Abläufe zu verbessern. Im besten Fall wird StattLand ihren Workflow spä-
ter anpassen, wenn das neue System dies effizient anbietet.
Aus diesem Grund werden die Anfragen an Rundgangsleiter und Schauspieler
und die provisorische Bestätigung an die Kunden im neuen Ablauf berücksich-
tigt. Aber eine absenzenbasierte, direkte Buchung der Ressourcen ist ebenfalls
möglich.
5.2 CONCEPTUAL MODEL DESIGN
Auf Basis des Work Reengineering wurde das konzeptionelle (prozessorientier-
te) Modell der Applikation entwickelt. Wo beim Work Reengineering noch ab-
laufspezifische und funktionale Aspekte vorherrschten, werden diese nun in
eine grobe, visuelle Form gebracht.
Der überarbeitete Soll-Prozess (Task Organization Model) ist dabei das Schlüs-
selelement für die ersten Ideenskizzen. Das Conceptual Model Design ist die vi-
suelle Repräsentation davon (Abb 17).
VORGEHEN
Die wichtigsten Repräsentationsregeln waren bereits früh aus dem Work Re-
engineering erkennbar. In ersten Modellen und Sketches ist vor allem die Ka-
lenderansicht ein zentraler Bestandteil. Neben einer generellen Navigation
zwischen Hauptbereichen werden auch Filterungsmöglichkeiten und Statusan-
zeigen benötigt.
Um Hauptanforderungen wie die Übersicht über geplante Rundgänge optimal
abzudecken, wurden im Team zahlreiche Modelle und Konzepte diskutiert und
skizziert.
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